Sunday 22 April 2007

Monday 16 April 2007

Propuesta para la V Escuela de Orient Mukhtar Mai

“Mi opinión sobre las relaciones entre Europa y Asia”

El nacimiento de las relaciones internacionales va unido a la preocupación por los conflictos entre estados y a la búsqueda de soluciones a dichos conflictos. Soluciones con la pretensión de la universalidad, es decir, con el objetivo de que estas respuestas tengan una validez universal, valgan para todos, puedan ser comprendidas por cualquier cultura en cualquier lugar. Una pretensión tan ambiciosa como difícil de lograr y que ha sido y continúa siendo un intento frustrado. Pensar la universalidad universalmente es la tarea pendiente.

El camino hacia la construcción de la necesaria e inexistente universalidad no debe pasar por exportar nuestras respuestas occidentales a los distintos continentes, procediendo primero a una traducción al idioma del país en cuestión del producto occidental, sino por pensar en ese idioma los problemas del hombre y del mundo que allí se plantean. Para ello, se hace necesario salvar dos escollos: el del etnocentrismo y el del exotismo, consistente el primero en proyectar la visión que uno tiene del mundo sobre el resto del mundo y el segundo en caer en la fascinación de la diferencia, en el espejismo de la distancia. Y en mi opinión la principal dificultad para ello no ha estribado tanto en la diferencia del pensamiento asiático respecto al europeo como en la indiferencia mutua que han mantenido tradicionalmente.

El ejemplo que me gustaría esbozar viene de la mano de los profesionales sanitarios trabajando en un ambiente multicultural. El haber ignorado sistemáticamente las raíces raciales, étnicas y culturales de la población a la que atendían y sobre todo los conceptos de salud, prevención, diagnóstico y tratamiento que reflejan estas raíces, ha impedido y seguirá impidiendo ofrecer una atención médica de calidad. Una muestra muy reciente de ello nos lo ofrece un estudio realizado en una universidad africana, que ha demostrado que los sanadores tradicionales tienen un papel fundamental para que las personas sigan o abandonen el tratamiento antisida. Y esto último es lo que hasta la fecha ocurre al no haber contado con la imprescindible participación de estos sanadores en las campañas sanitarias, e ignorar que el coste, la confianza, la tradición y sobre todo la proximidad, hacen que este recurso sea el primero, cuando no el único, al que recurren los pacientes cuando están enfermos.

Además de ello, la medicina “no occidental” ofrece a la nuestra soluciones probadas a muchas de sus carencias y problemas, como el de la despersonalización de los tratamientos o el no poder ofrecer respuestas a la insistente pregunta de los pacientes de “¿por qué yo?”, teniendo que contentarlos con las respuestas al “¿por qué?”. De la misma forma, cegados por los éxitos de los tratamientos de las enfermedades agudas e infecciosas y de los procedimientos quirúrgicos, seguimos sin prestar atención a los excelentes resultados de estas medicinas en el tratamiento de condiciones crónicas.

Para tratar de subsanar este error de procedimiento tan importante en un mundo en el que las fronteras se disuelven, es necesario obtener una competencia cultural que nuestros actuales planes de estudio no ofrecen. En primer lugar es necesario adquirir una conciencia de la cultura, los prejuicios y las creencias propias. Y una vez dado ese paso, aprender a reconocer y comprender la diferencia, desarrollar estrategias de comunicación efectivas y adaptar nuestras habilidades a las necesidades de los diferentes grupos étnicos y raciales. Sólo un conocimiento global de las diferentes propuestas permitirá aceptar lo mejor de cada una de ellas para convertirlas en universales. Y para ello, además de interés, lo único que se necesita es diálogo.

Friday 13 April 2007

Mein Projektbericht ist endlich fertig!

BERICHT DES PROJEKTES „FUNKTIONELLE AUSWIRKUNGEN DER TRANSKRANIELLEN GLEICHSTROMSTIMULATION BEI PATIENTEN MIT MUSIKER-DYSTONIE“


1. DAS PROJEKT: STAND DER FORSCHUNG, EIGENE VORARBEITEN, FORSCHUNGSSCHWERPUNKT.

Berufsbedingte Muskelkrämpfe, heute zumeist als fokale Dystonie bezeichnet, gehen einher mit einem Verlust der normalen Kontrolle über Bewegungen einer erlernten, hoch spezialisierten Fertigkeit. In einem anderen Zusammenhang können dieselben Bewegungen zumeist mühelos ausgeführt werden. Betroffen bei dem Musiker sind prinzipiell die Muskelgruppen, die die präzisen Bewegungen beim Spielen ausführen. Bei Patienten mit Musikerdystonie kommt es beschäftigungsspezifisch zu einer abnormen Aktivität motorischer Bewegungsareale, die die klinischen Symptome des Musikerkrampfes verursacht. Bislang gibt es keine allgemeingültige erfolgreiche Behandlungsmethode für berufsbedingte Muskelkrämpfe. Eine ganze Reihe verschiedener Behandlungsmethoden sind bei Patienten mit fokaler Dystonie ausprobiert worden, wie zum Beispiel die Standardmethode der Injektionen mit Botulinumtoxin. Die chirurgische Behandlung durch transkranielle Gleichstromstimulation (tDCS) befindet sich noch in der experimentellen Phase, aber die vorläufigen Ergebnisse sind sehr viel versprechend.

Mittels transkranieller Gleichstromstimulation (tDCS) kann die Erregbarkeit motorischer Kortizes nachhaltig beeinflusst werden, wie bei gesunden Probanden (Nitsche und Paulus 2001) und Patienten, beispielsweise in der chronischen Phase nach Schlaganfall nachgewiesen werden konnte (Fregni et al. 2005). Es konnte gezeigt werden, dass tDCS bei gesunden Probanden motorische Fertigkeiten beeinflussen kann (Nitsche et al. 2003).

Studienziel

Es soll nun an Patienten mit fokalen Handdystonien die Möglichkeit der Beeinflussung konsolidierter dysfunktioneller Bewegungsprogramme überprüft werden. Dabei soll in einem motorischen Lernparadigma die dystone Bewegung durch eine korrigierte Bewegung ersetzt werden und die Behaltensleistung dieser Korrekturbewegung durch Gleichstromstimulation verbessert werden.

Studiendesign

Die Untersuchungen an Patienten mit Handdystonien werden am Institut für Musikphysiologie und Musiker-Medizin, Hochschule für Musik und Theater Hannover durchgeführt. Um die Verhaltensleistung im Lernparadigma optimal zu messen, werden 40 Musiker mit fokalen Handdystonien rekrutiert. Zur Erfassung des Ausmaßes der Bewegungsstörung werden Standardbewegungen (z.B. Tonleiterspiel) am jeweiligen Instrument durchgeführt und anhand von Videoaufnahmen dokumentiert. Unabhängige Experten bewerten den Grad der Fehlbewegungen anhand etablierter Bewertungsskalen. Für die Quantifizierung der fokalen Dystonie bei Pianisten wird ein am Institut für Musikphysiologie und Musiker-Medizin entwickeltes und evaluiertes, MIDI-gestütztes Verfahren eingesetzt, das es erlaubt, die Gleichmäßigkeit verschiedener zeitlicher Parameter (Anschlagsabstände, Tondauern) mit hoher Präzision zu erfassen. Diese Parameter beschreiben das Ausmaß der Fehlbewegung präzise und wiederholgenau (Jabusch et al. 2004). Es existiert eine große Datenbasis, die an gesunden Pianisten sowie an Pianisten mit fokaler Dystonie bei der Ausführung von C-Dur Tonleitern erhoben wurde. Die geschilderten Methoden werden seit Jahren zur Evaluierung von Therapien der Handdystonie bei Musikern eingesetzt.

Im Projekt sollen spezifische motorische Lernvorgänge am Instrument während und nach Gleichstromstimulation mit denen vor Stimulation verglichen werden. Die Erfassung der Standardbewegungen (z.B. Tonleitern) der von der Dystonie betroffenen Hand erfolgt am jeweiligen Instrument in einem durch Metronom vorgegebenem Tempo. Bei Nicht-Pianisten erfolgt die Quantifizierung der Dystonie mit der o.g. video-basierten Rating-Methode. Bei Pianisten wird die motorische Kontrolle indirekt über die Präzision des Skalenspiels erfasst, die Quantifizierung erfolgt anhand der Gleichmäßigkeit der Inter-Onset-Intervalle und der Tondauern (Jabusch et al. 2004). Die Veränderung der Leistung durch die Gleichstromstimulation ergibt sich aus dem Vergleich der video-basierten Rating-Ergebnisse bzw. der MIDI-Parameter während und nach der Stimulation mit den Werten vor der Stimulation.

2. DAS WARUM DES PROJEKTES: ZIELE, RAHMEN UND MOTIVATION

Das vorgeschlagene Projekt wird ein Teil meines Postgrad-Studiums sein, das mich zur Erlangung des Titels des Doktors der Medizin führen wird. Das Projekt würde ich, wie es in Spanien üblich ist, direkt nach dem Abschluss meines Medizinstudiums, im Zeitraum von Oktober 2007 bis voraussichtlich Juni des darauffolgenden Jahres, durchführen.

Diese Studien haben die zuvor erlangten Medizin- und Musikkenntnisse zur Voraussetzung und stellen für mich den Anfang einer Forschungstätigkeit im Bereich der Musikphysiologie dar, die ich gerne danach weiterführen möchte. Diese Doktorarbeit wäre eine wünschenswerte Ergänzung meiner medizinischen Facharztausbildung, die ich wahrscheinlich in der Fachrichtung Neurologie machen werde.

Meine persönliche Motivation, die mich zur Bewerbung um dieses Stipendium führt, ist die Verbindung meiner zwei Leidenschaften: die Musik und die Medizin. Seit ich diese Möglichkeit der Verbindung im Rahmen eines Praktikums der Musik- und Tanzmedizin bei Herrn Prof. Dr. Jochen Blum im Jahr 2005 in der Unfallchirugie-Sprechstunde für Musiker im Universitätsklinikum Mainz kennenlernen durfte, habe ich einen großen Teil meiner Zeit diesem Gebiet gewidmet. Dies führte mich dazu, am Institut in Hannover zu famulieren, wo ich nicht nur Patienten untersuchte, sondern auch an verschiedenen Forschungsprojekten im Bereich “Musik und Emotion” teilnahm. Seitdem habe ich an der Musikphysiologie-Weiterbildung der Hochschule für Musik Hanns Eisler, der Universität der Künste Berlin und der Hochschule für Musik und Theater Hannover teilgenommen, habe am Institut für Kunstmedizin in Terrassa (Barcelona, Spanien) famuliert und den Vorlesungen „Anatomie des Gesangs“ und “Phoniatrie” der Universität Barcelona beigewohnt. Dank dieser Erfahrungen ist meine Neugier zu großer Motivation, Faszination und Interesse geworden.

Der Bereich Musikphysiologie ist in Spanien kaum entwickelt und noch von keiner spanischen Forschungsgruppe auf dem Bereich Neurowissenschaften bearbeitet worden. Außerdem ist deren praktische Anwendung in den spanischen Musikschulen kaum bekannt, was aber sehr wichtig wäre. In Deutschland gibt es für Musik- und Tanzstudenten eine Vielzahl von Kursen in diesem Bereich, wie zum Beispiel einer Musikphysilogie-Pflichtvorlesung, in der sowohl die physiologischen Grundlagen des Musizierens und der Musikwahrnehmung als auch musikertypische Beanspruchungen und Belastungen und ihre Ursachen, Folgen und gesundheitsfördernde Maßnahmen (Prävention) gelehrt werden. Außerdem verfügen sie über Kurse zu verschiedenen Körperwahrnehmungsmethoden (wie z.B. der Alexander-Technik oder der Feldenkrais-Methode), zu Stress- und Angstprävention in Auftrittssituationen und einige Hochschulen auch über eine auf Musikmedizin spezialisierte Sprechstunde. Da all diese Aktivitäten am Institut für Musikphysiologie in Hannover angeboten werden, würde die Durchführung meiner Forschungsarbeiten ebendort mir die Teilnahme daran ermöglichen, um so diese Kenntnisse in einem zukünftigen Arbeitsteam in Spanien einbringen zu können.

Schließlich möchte ich noch hervorheben, dass das Ziel dieses Projektes die Entwicklung und Bereitstellung einer Behandlungsmethode ist, die die heutigen Therapiemöglichkeiten erweitern und die Prognosen der Distoniepatienten bedeutend verbessern würde. Falls bestätigt werden kann, dass diese Methode erfolgversprechend ist, verfügen wir über eine Behandlungsform, die im Vergleich zur heutigen Behandlung mit Botulinumtoxin mit minimalem Risiko auskommt, keine toxischen Wirkungen oder Nebenwirkungen mit sich bringt, und außerdem erheblich günstiger ist.

3. LITERATUR

Fregni F, Boggio PS, Mansur CG, Wagner T, Ferreira MJL, Lima M, Rigonatti, Marcolin MA, Freedman SD, Nitsche MA, Pascual-Leone A. Transcranial direct current stimulation of the unaffected hemisphere in stroke patients. Neuroreport 2005; 16: 1551-1555

Jabusch HC, Vauth H, Altenmüller E. Quantification of focal dystonia in pianists using Scale Analysis. Mov Disord. 2004; 19 (2): 171-180

Nitsche, MA, Schauenburg, A, Lang, N, Liebetanz, D, Exner, C, Paulus, W, Tergau, F. Facilitation of implicit motor learning by weak transcranial direct current stimulation of the primary motor cortex in the human. J Cog Neurosci 2003; 15: 619-626

Nitsche, MA, Paulus W. Sustained excitability elevations induced by transcranial DC motor cortex stimulation in humans. Neurology 2001; 57: 1899-1901.

Tuesday 10 April 2007

Monochronic people vs polychronic people, by Hall and Hall

do one thing at a time

do many things at once

concentrate on the job

are highly distractible and subject to interruptions

take time commitments (deadlines, schedules) seriously

consider time commitments an objective to be achieved, if possible

are low-context (Americans, Germans and other northern Europeans) and need information

are high-context (Japanese, Chinese, Mediterranean peoples) and already have information

are committed to the job

are committed to people and human relationships

adhere religiously to plans

change plans often and easily

are concerned about not disturbing others; follow rules of privacy and consideration

are more concerned with relations (family, friends, close business associates) than with privacy

show great respect for private property; seldom borrow or lend

borrow and lend things often and easily

emphasize promptness

base promptness on the relationship

are accustomed to short-term relationships

strong tendency to build lifetime relationships

Monday 9 April 2007

Nach China !!! 到中国!!! :D

Aber nach 武汉 (Wǔhàn) oder nach 廣州 (Guǎngzhōu)??
黄鹤楼

六榕寺内的花塔. 珠水夜韵

Tuesday 3 April 2007

Monday 2 April 2007

El mundo, de Galeano

Un hombre del pueblo de Neguá, en la costa de Colombia, pudo subir al alto cielo.

A la vuelta, contó. Dijo que había contemplado, desde allá arriba, la vida humana. Y dijo que somos un mar de fueguitos.

—El mundo es eso —reveló—. Un montón de gente, un mar de fueguitos.

Cada persona brilla con luz propia entre todas las demás.

No hay dos fuegos iguales. Hay fuegos grandes y fuegos chicos y fuegos de todos los colores. Hay gente de fuego sereno, que ni se entera del viento, y gente de fuego loco, que llena el aire de chispas. Algunos fuegos, fuegos bobos, no alumbran ni queman; pero otros arden la vida con tantas ganas que no se puede mirarlos sin parpadear, y quien se acerca, se enciende.